SKS-Bike-Marathon Sundern-Hagen
01.05.2007 - 5692 x angesehen (zuletzt am: 21.12.2024 um 18:22)Staubige Pisten, trockene Kehlen und ein Defekt am Schaltwerk. Am vergangenen Samstag nahmen Stefan und ich am stark besetzten, technisch einfachen SKS-Marathon im Hochsauerland teil. (jm)
Die weit über 800 Teilnehmer der Halb- und Langdistanz starteten gleichzeitig. Hier kam uns das Training vom letzten Straßenrennen entgegen, denn es wurde gefahren als wenn es kein Morgen gäbe und mein Puls pendelte sich jenseits der 180er Marke ein um im vorderen Feld mitzufahren.
Nach und nach mussten immer mehr Fahrer dem hohen Anfangstempo Tribut zollen und fielen zurück. Bis km 12 konnte ich Stefans Tempo mitfahren, wurde dann aber durch einen Defekt am Schaltwerk zurückgeworfen. Kurz vor dem Ziel kostete mich ein Sturz in Folge eines Ausweichmanövers weitere Plätze. Entnervt ließ ich die zweite Runde aus und belegte auf der Halbdistanz den 36. Platz (11. Klassenwertung) von gut 550 Startern.
Als Kontaktlinsenträger hatten wir beide schwer mit dem aufgewirbelten Staub auf der trockenen Strecke zu kämpfen. Da auf der Strecke nur kleine Trinkbecher gereicht wurden, konnte Stefan auf der Langdistanz nich ausreichend Wasser zu sich nehmen. Erschwerend kam für ihn hinzu, dass er in der zweiten Runde keine Gruppe mehr hatte. Er erzielte einen ordentlichen 14. Platz (8. Klassenwertung).
Souveräner Sieger wurde der Niederländer Ramses Bekkenk, der auch in Orscholz zu den Topfavoriten zählt.
Bis Sonntag
Julian
Nach und nach mussten immer mehr Fahrer dem hohen Anfangstempo Tribut zollen und fielen zurück. Bis km 12 konnte ich Stefans Tempo mitfahren, wurde dann aber durch einen Defekt am Schaltwerk zurückgeworfen. Kurz vor dem Ziel kostete mich ein Sturz in Folge eines Ausweichmanövers weitere Plätze. Entnervt ließ ich die zweite Runde aus und belegte auf der Halbdistanz den 36. Platz (11. Klassenwertung) von gut 550 Startern.
Als Kontaktlinsenträger hatten wir beide schwer mit dem aufgewirbelten Staub auf der trockenen Strecke zu kämpfen. Da auf der Strecke nur kleine Trinkbecher gereicht wurden, konnte Stefan auf der Langdistanz nich ausreichend Wasser zu sich nehmen. Erschwerend kam für ihn hinzu, dass er in der zweiten Runde keine Gruppe mehr hatte. Er erzielte einen ordentlichen 14. Platz (8. Klassenwertung).
Souveräner Sieger wurde der Niederländer Ramses Bekkenk, der auch in Orscholz zu den Topfavoriten zählt.
Bis Sonntag
Julian
