Rund um den Henninger-Turm 2007
01.05.2007 - 5075 x angesehen (zuletzt am: 21.12.2024 um 18:29)Ein ordentlicher Saisoneinstieg. Nach langer Rennabstinenz von 6 Monaten war es endlich wieder soweit und ich konnte wieder an die Startlinie rollen. (Rennbericht von Oliver Kausch)
Vor dem Saarschleifen Marathon wollte ich mir aber noch ein paar Rennkilometer in die Beine pumpen. Also fuhr ich wie die letzten zwei Jahre auch nach Frankfurt, um den Henninger Turm zu fahren.
Da die Saarschleife nur fünf Tage später ist, ersparte ich mir dieses Jahr die letzten 30 Kilometer durch die Innenstadt von Frankfurt und fuhr die erste Stadtpassage und die Runde durch den Taunus mit 1000 Höhenmetern. So kam ich am Ende auf 70 Kilometer.
Ohne große Ambitionen startete ich in das hektische Rennen und hielt mich vornehm zurück. Stürze und fliegende Wasserflaschen gehören leider schon länger dort zum Alltag, aber nur bis zum ersten richtigen Anstieg mit maximal 19 %. Dann sortiert sich das Feld und der Taunus beginnt. Am Berg lief es ganz gut und ich konnte die Gruppe halten.
Gegen Ende wurde ich dann im flachen Opfer meiner Unfähigkeit die „Scheibe“ ordentlich zu drücken und fiel aus der Kopfgruppe raus. Aber ein dritter Platz in der Alters- bzw. Leistungsklasse war dann doch als ein Erfolg zu werten. Beweisbilder gibt es leider keine, weil die Batterien pünktlich zur Ehrung den Geist aufgaben, aber die Rennpause und ihre routinierten Abläufe sind schon etwas verwelkt.
Die nächsten Tagen werden die Beine artig hochgelegt und an der Saarschleife hoffe ich dann auf möglichst wenig asphaltierte Flachpassagen.
Bis Sonntag
Olli
Da die Saarschleife nur fünf Tage später ist, ersparte ich mir dieses Jahr die letzten 30 Kilometer durch die Innenstadt von Frankfurt und fuhr die erste Stadtpassage und die Runde durch den Taunus mit 1000 Höhenmetern. So kam ich am Ende auf 70 Kilometer.
Ohne große Ambitionen startete ich in das hektische Rennen und hielt mich vornehm zurück. Stürze und fliegende Wasserflaschen gehören leider schon länger dort zum Alltag, aber nur bis zum ersten richtigen Anstieg mit maximal 19 %. Dann sortiert sich das Feld und der Taunus beginnt. Am Berg lief es ganz gut und ich konnte die Gruppe halten.
Gegen Ende wurde ich dann im flachen Opfer meiner Unfähigkeit die „Scheibe“ ordentlich zu drücken und fiel aus der Kopfgruppe raus. Aber ein dritter Platz in der Alters- bzw. Leistungsklasse war dann doch als ein Erfolg zu werten. Beweisbilder gibt es leider keine, weil die Batterien pünktlich zur Ehrung den Geist aufgaben, aber die Rennpause und ihre routinierten Abläufe sind schon etwas verwelkt.
Die nächsten Tagen werden die Beine artig hochgelegt und an der Saarschleife hoffe ich dann auf möglichst wenig asphaltierte Flachpassagen.
Bis Sonntag
Olli
