CHRIS

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Einer unserer wichtigsten Ideengeber für das neu gegründete BIKE-AID-RACING-TEAM. Christian, der Mann mit der Rohloff-Nabe...



CHRIS


Bürgerlicher Name:
Christian Kreuter
Geburtsort:
Saarbrücken
Wohnort: Kirkel
Geburtstag: 30. Juli 1973




SPORTLICHES:

Größe: 180
Gewicht:
72

Jahres-KM: kommt drauf an
Jahres-HM: siehe oben (irgendwo zwischen 50.000 und 100.000

Auf dem Bike seit:
1999 (davor Triathlon und MTB nur im Winter auf Waldautobahnen)

Team:
BIKE-AID-RACING
Verein: zur Zeit ohne Verein

Lieblingsrevier: Pfälzer Wald
Lieblingstrail: Felsenpfad Rodalben

Stärke: lange Anstiege
Schwäche: Motivation bei langen Rennen (über 4 Stunden)

Schlimmstes Bike-Erlebnis: Auf einer Tour von einem Hornissen-Schwarm angegriffen und 5 Mal gestochen worden (ich bin Insektengift-Allergiker!). Endstation Notaufnahme.
Schönstes Bike-Erlebnis: Tour mit einem Kumpel von zu Hause über Pfälzer Wald und Schwarzwald bis nach Baseln.

Sportliche Vorbilder: Pauli Kiuru, Mark Allen, Dave Scott (Triathleten, leider alle schon im Ruhestand).

Material: Endorfin Speed-R mit Rohloff-Schaltung (Wer was Anderes fährt ist selber schuld!)

Erfolge:
Gesamtrang 32, IGB-Marathon 2003 (Mitteldistanz)
Gesamtrang 40, VulkanBike 2003 (Halbmarathon)
Gesamtplatz 55 bei German Bike Masters 2003 Rennserie (Mitteldistanz)
Gesamtrang 36, Erbeskopf-Marathon 2003 (Mitteldistanz)


PRIVATES

Familienstand: nicht verheiratet, aber Lebensgemeinschaft

Jobs: Selbständig, Dipl. Geograph und Veranstaltungskaufmann

Hobbies:
Radfahren, Laufen, Schwimmen, Lesen, Essen, Schlafen

Lieblingslektüre:
Geo, Stern, Bike-Zeitschriften
Lieblings-Lala: Alles, nur nicht der Schrott im Radio!
Lieblings-Happi: Pasta in allen Variationen

Stärke: Organisationstalent, Beharrlichkeit
Schwäche: oft zu introvertiert

Ziele:
Im Rahmen meiner Möglichkeiten die Welt zu einem gerechteren und besseren Ort zu machen; körperlich und geistig fit bleiben bis ins hohe Alter

Unternehmerische Vorbilder:

Rolf Disch (Architekt): Baut die Häuser der Zukunft, die mehr Energie bereitstellen, als sie verbrauchen. Wurde lange Zeit als bekloppter Öko-Spinner belächelt, hat aber nie an seinen Ideen gezweifelt und ist heute in Zeiten der allmählichen Energieverknappung ein sehr gefragter und erfolgreicher Architekt